Wir haben Erfahrung mit den wichtigsten zur Zeit verfügbaren Virtual Reality (VR) Systemen. Nicht nur mit verfügbaren VR-Umgebungen, sondern auch lauffähig mit unseren eigene OpenGL und Vulkan Renderern.
Wir für die Allianz SE die Microsoft Hololens 2 an die speziell abgesicherten Systeme so angebunden, dass keine Daten auf der Hololens selbst gespeichert wurden.
Der Vorstand wollte die Gesamtübersicht aller Daten in einer „Warroom“-Ansicht haben, aus Sicherheitsgründen durften aber die Daten nicht ausgelesen werden.
Unser „Award winning“ virtuelles Schulungssystem
Wir haben zusammen mit unserem Kunden Swisslog AG den ersten Preis beim Middle East Technology Award gewonnen.
Das System ermöglicht die Einarbeitung von Mitarbeitern an einem komplett virtuellen Arbeitsplatz. Da eine hohe Anzahl von Mitarbeitern in den großen Warenlagern geschult werden müssen und dies normalweise bedingt, dass Schichten des Produktivbetriebs zur Schulung von neuen Mitarbeitern wegfallen ( das ist entsprechend teuer ) oder diese Arbeitsplätze separat nachgebaut werden müssen ( auch entsprechend teuer ), haben wir ein System geschaffen,
das den realen Arbeitsplatz exakt in Größe und Arbeitsweise nachbildet. Die extreme Realitätsnähe wird dadurch erreicht, dass das System die Modelle der Anlage exakt nachbildet und sowohl der Bildschirm als auch die Steuerungslogik mit dem realen System kommuniziert. Das Warenmanagement-System „weiß“ auch nicht, dass es nicht mit einem virtuellen System kommuniziert, sondern vergibt die Aufträge genauso wie im normalen Warenhaus.
Dadurch können darüber hinaus nicht nur die Mitarbeiter geschult werden, sondern auch noch letzte Fehler bei einer Inbetriebnahme ausgemerzt werden.
Es wird ein vollständiger Arbeitsplatz inklusiver der tatsächlichen Web-basierten Interaktion mit dem Steuersystem simuliert. Nach dem Training kann der Mitarbeiter unmittelbar am echten Arbeitsplatz eingesetzt werden.
Hier ein Video eines solchen Ablaufs, wie er auf einer Messe zur Demonstration lief:
Verteiltes virtuelles Meeting „Teams 3D“
Wenn 3D-Design-Entscheidung getroffen werden müssen, können sie sich in einer virtuellen Umgebung treffen und dort gemeinsam Dinge besprechen und entscheiden.
Wenn die Fabrik noch gar nicht existiert, können frühzeitig Entscheidungen getroffen werden, gibt es sie schon, können oft Flüge und Zeit eingespart werden.
Virtuelles iPad mit Hand-/Finger-Interaktion